unbeschreibbar
Verfasst: 23.12.2010, 18:54
Soll ich es mir zuerst machen oder schreiben? Ich drehe das Blatt mehrmals um. Weiß. Die Leere starrt mich an. Das kann man nicht aufschreiben. Ich sollte schweigen. Autor, halt das Maul! Geh in dein Schlafzimmer und mach es dir. Die Frage ist, was ist jetzt interessanter? Machen oder Schreiben? Ich bleibe...
Ich saß in einem Café, langweilte mich und hörte immer wieder meine e-mails über das I-Phone ab. Plötzlich flog die Tür auf. Ihr Haar war streng zurück gebunden. Sie trug eine Brille mit schwarzem Gestell. Professorengattin, dachte ich. Bloß niemanden heran lassen. Das Gesicht kam mir bekannt vor. Aber woher? Als ob sie mir schon auf Facebook begegnet wäre. Das Café war rammelvoll. Nur mir gegenüber das einzige Plätzchen. Und tatsächlich, sie steuerte auf mich zu und fragte: „Darf ich?“ Plumps und schon saß sie. Sie verstaute ihr teures Handtäschchen unter dem Tisch, nahm ihren Seidenschal ab und zog den Mantel aus. Auf dem Etikett konnte ich gerade noch die Marke erhaschen. Kurz schaute ich unter den Tisch. Die Stiefel waren blitzblank und das bei dem Sauwetter. Ein Blick auf meine Schuhe machte mir mein Elend klar. An die Frau würde ich nie rankommen. Jetzt half nur noch Charme... Ich lächelte sie an, aber sie hatte mein Lächeln überhaupt nicht bemerkt. Sie war mit der Speisekarte beschäftigt. Wie zufällig stieß ich mit meinen Schuhen an ihre. Sie schaute kurz auf und ich sandte ihr ein herz zerbrechendes Lächeln. Nichts! Wie konnte diese Fassade fallen? Sie bestellte ihren Café. Während sie wartete, schaute ich sie immer wieder mit großen Augen an. Sie sah mich nie direkt an. Entweder las sie in einer Zeitschrift oder ihre Blicke flogen durch den Raum. Ihr Café kam. Hastig rann er ihr die Kehle herunter. Sie stand auf und da konnte ich nicht anders. Ich half ihr in den Mantel. Sie raunte mir zu: „Jetzt, aber nur jetzt!“ Ich folgte ihr. Draußen ging sie direkt auf einen dicken Mercedes zu. „Schnell, es darf uns keiner sehen!“ Ich setzte mich daneben und sie fuhr eine kurze Strecke. Immer wieder beobachtete ich sie während der Fahrt. Mir fiel nicht ein, woher ich sie kannte. Kein Facebook... nichts bekanntes... Welches Gesicht? Sie hielt vor einem Mietshaus. Im Aufzug steckte ich meine Finger durch ihre Strumpfhose in ihre Scham. Ein sanftes Stöhnen entfuhr ihr. Oben in der Wohnung ließ sie alle Hüllen sofort fallen und ich dachte: „Was für eine Frau! Sie muss es nötig haben.“ Ich entkleidete mich schnell und legte mich zu ihr. Ich massierte ihre Scham zuerst ganz leicht, schließlich fordernder, dann setzte ich mich auf sie. Reiten, immer wieder reiten. Aber so konnte ich sie nicht befriedigen, also ließ ich ab und betrachtete noch mal ihr Gesicht.
Oh nein, jetzt fiel es mir ein! Ich hatte nach ihrem Namen gegoogelt und Fotos von ihr im Netz gefunden. Das ist die Frau des Mannes, der mit mir fickt...
Ich setzte mich zwischen ihre Beine, drehte den Kopf nach unten, zückte mein Schwert, die Zunge und fuhr in sie...
Ich saß in einem Café, langweilte mich und hörte immer wieder meine e-mails über das I-Phone ab. Plötzlich flog die Tür auf. Ihr Haar war streng zurück gebunden. Sie trug eine Brille mit schwarzem Gestell. Professorengattin, dachte ich. Bloß niemanden heran lassen. Das Gesicht kam mir bekannt vor. Aber woher? Als ob sie mir schon auf Facebook begegnet wäre. Das Café war rammelvoll. Nur mir gegenüber das einzige Plätzchen. Und tatsächlich, sie steuerte auf mich zu und fragte: „Darf ich?“ Plumps und schon saß sie. Sie verstaute ihr teures Handtäschchen unter dem Tisch, nahm ihren Seidenschal ab und zog den Mantel aus. Auf dem Etikett konnte ich gerade noch die Marke erhaschen. Kurz schaute ich unter den Tisch. Die Stiefel waren blitzblank und das bei dem Sauwetter. Ein Blick auf meine Schuhe machte mir mein Elend klar. An die Frau würde ich nie rankommen. Jetzt half nur noch Charme... Ich lächelte sie an, aber sie hatte mein Lächeln überhaupt nicht bemerkt. Sie war mit der Speisekarte beschäftigt. Wie zufällig stieß ich mit meinen Schuhen an ihre. Sie schaute kurz auf und ich sandte ihr ein herz zerbrechendes Lächeln. Nichts! Wie konnte diese Fassade fallen? Sie bestellte ihren Café. Während sie wartete, schaute ich sie immer wieder mit großen Augen an. Sie sah mich nie direkt an. Entweder las sie in einer Zeitschrift oder ihre Blicke flogen durch den Raum. Ihr Café kam. Hastig rann er ihr die Kehle herunter. Sie stand auf und da konnte ich nicht anders. Ich half ihr in den Mantel. Sie raunte mir zu: „Jetzt, aber nur jetzt!“ Ich folgte ihr. Draußen ging sie direkt auf einen dicken Mercedes zu. „Schnell, es darf uns keiner sehen!“ Ich setzte mich daneben und sie fuhr eine kurze Strecke. Immer wieder beobachtete ich sie während der Fahrt. Mir fiel nicht ein, woher ich sie kannte. Kein Facebook... nichts bekanntes... Welches Gesicht? Sie hielt vor einem Mietshaus. Im Aufzug steckte ich meine Finger durch ihre Strumpfhose in ihre Scham. Ein sanftes Stöhnen entfuhr ihr. Oben in der Wohnung ließ sie alle Hüllen sofort fallen und ich dachte: „Was für eine Frau! Sie muss es nötig haben.“ Ich entkleidete mich schnell und legte mich zu ihr. Ich massierte ihre Scham zuerst ganz leicht, schließlich fordernder, dann setzte ich mich auf sie. Reiten, immer wieder reiten. Aber so konnte ich sie nicht befriedigen, also ließ ich ab und betrachtete noch mal ihr Gesicht.
Oh nein, jetzt fiel es mir ein! Ich hatte nach ihrem Namen gegoogelt und Fotos von ihr im Netz gefunden. Das ist die Frau des Mannes, der mit mir fickt...
Ich setzte mich zwischen ihre Beine, drehte den Kopf nach unten, zückte mein Schwert, die Zunge und fuhr in sie...
