1. Kapitel - A scad of stones - Meinungen

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-HOMUNCULUS-
Kerberos
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1. Kapitel - A scad of stones - Meinungen

Beitragvon -HOMUNCULUS- » 11.02.2010, 06:25

Dies ist das erste Kapitel eines Romans an dem ich seit einiger Zeit schreibe. Hatte noch nicht die Möglichkeit eine objektive Meinung einzuholen weshalb ich mich nun an euch wende.
Ich habe das Gefühl dass schon der Beginn etwas verwirrend ist. Aber trotzdem.
Mich würde interessieren ob euch diese ersten Seiten zum weiterlesen animieren oder ihr doch schnell genervt das weite sucht.

Jegliche Kritik ist erwünscht.

Danke schonmal im Vorraus.

-HOMUNCULUS-

P.S. Wie ihr schnell feststellen werdet habe ich auch einige Probleme mit Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Der Krieg ist vorbei...
Es war kurz nach 5 Uhr abends als Römer aus einem Traum aufschreckte. Die Sommersonne stand noch hoch und drang kaum durch das kleine Kellerfenster. Er rieb sich die Augen. Ein kurzer Blick in die Runde sagte ihm wo er war. Eigentlich hasste er sein schäbiges Zuhause, dass im Kellergeschoss eines Zweifamilienhauses lag, doch gerade war er froh darüber nicht in einem Zelt nahe der pakistanischen Grenze aufzuwachen. Sein erster Griff ging nach links und zitternd suchte seine vernarbte Hand nach einer Flasche Scotch die er irgendwann als er eingeschlafen war hatte fallen lassen. Sie war fast leer. Er setzte sie an den trockenen Mund und trank den letzten Rest der nicht ausgelaufen war.
Während Römer sich aufrichtete und mit zittrigen Fingern begann Tabak auf einem Papier zu verteilen, dachte er über seinen Traum nach. Es war der selbe Traum der ihn seit gut 6 Monaten um Schlaf und Verstand brachte. Das kleine Mädchen dessen Körper von einer Granate zerfetzt worden war und das in unnatürlicher Haltung in einer kleinen Mulde saß. Der Wüstensand der sich dunkel rot gefärbt und das Gemisch aus Hirn und Blut das die Wucht der Explosion aus ihrem Hinterkopf gerissen hatte.
Römer hatte ein nahezu fotografisches Gedächtnis, doch auch ohne wäre ihm dieses Bild nie mehr aus dem Kopf gegangen.
Umständlich rollte er das Papier mit dem trockenen Tabak darin zusammen und zündete sich die Zigarette an.
Er erinnerte sich daran wie er nach seinem letzten Einsatz zusammengesunken auf einem Stuhl saß. Schuld lastete auf ihm, die ihn zu einem kleinen Häufchen Elend zusammen schrumpfen ließ.
<<Du bist fertig>>
<<Für dich ist der krieg vorbei>>
Hallte es in seinen Ohren.
Danach schickten sie ihn mit einer ordentlichen Pension nach Deutschland zurück und engagierten sogar einen Psychiater.
So hofften sie dass Römer den Mund hielt und wenn er über seine Erlebnisse sprach, so tat er dies zumindest mit jemandem der auf ihrer Gehaltsliste Stand.
Römer nahm noch einen Kräftigen Zug seiner selbst gedrehten Zigarette und steckte diese dann in die Leere Whiskeyflasche.

Er stand auf, ging ins Bad und knipste das kleine Licht an das über dem dreckigen Spiegel hing. Die Gestalt die ihn da anstarrte erschrak ihn.
Hannes Römer war 33 Jahre alt. Er hatte struppiges blondes Haar und einen Vollbart. Trotz seiner kräftigen Statur war er eine unauffällige Erscheinung. Ein Mensch der einen nach der Uhrzeit fragen konnte und den man keine zwei Minuten später vergessen hatte. Sein Gesicht war dürr und eingefallen. Eingerahmt von dicken Augenringen starrten müde braune Augen aus dem Spiegel.
Er hasste dieses Gesicht dass ihn da Anstarrte. Weshalb er es in der Regel auch vermied sich zu rasieren. Doch heute tat er es. Für sie.
Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, überwand er sich noch ein letztes mal und blickte in den Spiegel. Er hatte seine schwarze Jeans angezogen und dazu das einzige Hemd dass er besaß.
<Als würde man seinen Hausmüll in einem Tom Ford Mantel entsorgen.>
Flüsterte er leise seinem Spiegelbild entgegen.
<Also los.>
Römer öffnete die Haustür, nahm die kleine Kellertreppe in einem Satz und trat aus dem Schatten des Hauses in die noch immer brennende Abendsonne.

Es war ein Fußmarsch von 15 Minuten um zu dem Haus zu gelangen in dem Hannas Eltern lebten. Eigentlich hatte sie eine kleine Wohnung in Hornberg, die sie mit ihrem Freund teilte, doch waren ihre Eltern nicht in der Stadt, genoss sie es in dem Haus ihrer Jugend nach dem Rechten zu sehen. Die Breitenfeldstraße führte Römer am Rand von Kertheim entlang bis er gegenüber des Kriegerdenkmals auf die Hauptstraße stieß.
Ein Mahnmal aus Stein und Marmor. Errichtet für Soldaten die der Überzeugung waren für die Rettung ihres Vaterlandes zu kämpfen. Römer war klar dass es für seine Generation niemals ein Denkmal geben würde. Weit weg von daheim, als ihm ein Habub Sand ins Gesicht blies, war ihm klar geworden dass er genauso für eine Lüge Kämpfte wie sein Großvater.
Er folgte der Straße bis zur alten Fabrik, wobei er sich nahe den Hauswänden entlang schob um der Sonne kein allzu großes Ziel zu bieten.
Römer war nervös und er hasste sich dafür. Bei allem was er erlebt hatte war es ausgerechnet eine Frau, die ihm ein flaues Gefühl in der Magengegend bescherte.
Hanna Lüttchens war seine erste und einzige richtige Freundin gewesen. Die einzige Frau die er je geliebt hatte. Als sie mit 14 zusammen kamen und sich das erste mal küssten, wusste er dass dies das Mädchen war mit dem er den Rest seines Lebens verbringen wollte. Doch die viereinhalb Jahre die sie in ihrer Jugend gemeinsam erlebt hatten kamen ihm vor wie ein anderes Leben. Es war die Erinnerung an einen schönen Traum, die von Minute zu Minute verblasste.
Die Altstadt war wie ausgestorben. Jeder der konnte war an einen See geflüchtet oder hatte sich hinter seinen geschlossenen Fensterläden mit aufgedrehter Klimaanlage vor der Hitze versteckt. Römer überquerte die B3 und bog in die Brotstraße ein. Beim Blick auf die alten, dicht beieinander stehenden Häuser und die liebevoll dekorierten Blumenkästen wusste er warum Hanna so an dieser Gegend hing. Komisch. Früher hätte er auf so etwas nie geachtet.
Als sich Römer mit 18 entschloss seinen Wehrdienst anzutreten, war Hanna natürlich nicht begeistert gewesen. Nach kurzem Streit akzeptierte sie seine Entscheidung jedoch. Sie wusste es hatte keinen Zweck zu versuchen es ihm auszureden. Doch auch als Römer ihr versicherte dass er nur seinen Grundwehrdienst absolvieren wolle und er versprach jedes Wochenende zu ihr nachhause zu fahren, ließ sie sich nicht von der Idee begeistern.
Vielleicht war dies schon der Anfang vom Ende gewesen.
Nachdem er die Altstadt durch das Schwabentor verlassen hatte, hielt er sich weiter auf der Üsenbergstraße. Römer wusste dass es eine kleine Gasse gab, die ihn durch unzählige alte verwilderte Gärten direkt in den Kähnerweg führen würde.
Als er in diese einbog lief er Gedankenversunken einer Gruppe Jugendlicher in die Arme, die ihn zwar mit strengem Blick musterten, ihm jedoch bereitwillig Platz machten. Das wunderte ihn. Er kannte diesen schlag von Mensch. Leute die in ihren breiten Hosen und mit Goldkettchen behangen jedes Wochenende loszogen um irgend einem armen Schwein die fresse zu polieren. Man sah es an ihrem Blick. Unsicherheit und Selbstzweifel die sie hinter einer eisernen Maske aus Hass und Brutalität versteckten. Römer grinste innerlich. Er wusste jetzt warum er seinen Weg so ungestört fortsetzen konnte. Zwei von ihnen hatten ein ziemlich hässliches Veilchen und bei einem anderen war ein Heftpflaster über die blau angeschwollene Nase geklebt.
Dieses mal hatten sie wohl dem falschen ans Bein gepisst. Nur schade dass sie nicht daraus lernen würden.
Er ging die enge Gasse weiter. Links und rechts konnte er in die alten Gärten sehen. An ihren Rändern standen wild wachsende Bäume und Sträucher die ihre Zweige über den Weg reckten. Dahinter konnte man ab und an die Spitzen von alten marmornen Brunnen erkennen, die aus dem brusthohen Gras herausragten. Am Ende der Gasse schob sich Römer zwischen zwei Sträuchern hindurch und gelangte auf den Kähnerweg. Mit einem mal war die Nervosität zurück. Er konnte sich nicht erinnern wann er das letzte Mal so aufgeregt war. Es kam ihm vor als würde in seinem Bauch eine Horde Punks Pogo tanzen. 15 Jahre war es her, dass er das letzte mal diese Straße entlang gegangen war.
Am Tag seiner Vereidigung war er mit stolz geschwellter Brust extra einen Zug früher gekommen um Hannah zu überraschen. In Uniform, mit perfektem Stiefelputz und einem Strauß Blumen war er die letzten hundert Meter zu ihrem Haus fast gerannt.
Nun stand er vor ihrem Garten. Und das Bild dass er so lange verdrängt hatte kämpfte sich zurück in sein Gedächtnis. Es war so genau und detailreich als würde er ein altes Foto betrachten.
Römer erinnerte sich wie er wenige Schritte vor dem kleinen Holztor wie angewurzelt stehen blieb. Er konnte nicht glauben was er sah. Sein bester freund Robert hielt Hannah im Arm, Flüsterte ihr etwas ins Ohr und küsste sie. Es war als wäre er blind gegen einen Baum gesprintet. Mit einem mal war seine Freude verflogen. Verzweiflung und Unverständnis hatten in einem Blitzkrieg sein komplettes Denken erobert. Er wollte etwas sagen doch es kam kein Laut über seine Lippen. Auch als das Paar die Treppe zur Veranda hinauf ging und im Haus verschwand bemerkten sie ihn nicht. So blieb Römer allein zurück und starrte fassungslos in den leeren Garten.
Dieser hatte sich seit damals kaum verändert. Die Hecken waren wie immer perfekt geschnitten und der Rasen so gestutzt dass sogar ein Engländer neidisch geworden wäre.
Hannahs Eltern konnten also noch nicht lange im Urlaub sein.
Römer wischte sich den Schweiß von der Stirn, Atmete tief durch und betätigte die Klingel. Wie gern hätte er jetzt einen Schluck zu trinken gehabt. Als niemand Anstalten machte zu öffnen klingelte er erneut. Doch nichts geschah. Er sah auf die Uhr. Zu früh war er nicht. Nach kurzem überlegen öffnete er das Gartentor und folgte den Steinplatten die ihn über den Rasen bis zum Fuß der Veranda führten.
Römer erstarrte. Die Glastür die vom Garten in die Küche führte stand sperrangelweit offen. Der Holzrahmen auf höhe des Schlosses war zersplittert. Jemand hatte sich gewaltsam zutritt verschafft. Alle Emotionen verschwanden und machten dem jahrelangen Drill platz.
Römer war hochkonzentriert als er sich langsam und völlig lautlos die Treppe hinauf bewegte. Mit einer schnellen Seitwärtsbewegung glitt er aus dem Schutz der Hauswand vor den Eingang und blickte in die Leere Küche. Ganz vorsichtig schlich er über den Linoleum Boden bis zur Tür die ins Wohnzimmer führte. Sie stand einen Spalt offen, doch er widerstand der Versuchung hindurch zu spähen. Mit einem Tritt stieß er sie auf und erblickte Hannahs leblosen Körper. Römer wusste sofort dass sie tot war. Hatte er in seinem Leben doch schon genug Leichen gesehen um zu erkennen, dass hier jede Hilfe zu spät kam. Sie lag in ein leichtes weißes Sommerkleid gehüllt. Die Augen in Panik aufgerissen. Ihr Mund stand offen. Wie bei einem ausgetrockneten Brunnen in der Wüste war auch hier das letzte bisschen Leben abgeschöpft worden.
Römer stolperte zurück in die Küche. Er musste was trinken. Von der Minibar neben der Tür schnappte er sich den erst besten klaren, drehte den Deckel ab und trank ihn zur Hälfte leer. Dann setzte er sich. Atmete tief durch und versuchte sein Gehirn zum laufen zu bringen. Es war immer wieder erstaunlich wie ruhig und sachlich er auf Situationen wie diese reagierte.
Es war dass erste dass er von seinem Hauptfeldwebel gelernt hatte als er ins Kommando kam. >>Schieb deinen Privatscheiß beiseite. Wenn du alle Emotionen ausblendest hat jeder von uns gute Karten wieder nach Hause zu kommen. Ich zu meinem Mädchen. Du zu deinem Lover. Also konzentrier dich auf deinen Job.<<
Das konnte er. Nichts war einfacher. Wie auf Knopfdruck konnte er alles unerwünschte ausblenden. Trauer, Wut, Freude. Er Funktionierte einfach.
Auch jetzt. Klar war es ein Schock gewesen, die Frau die er liebte mit heruntergezerrtem Slip leblos auf dem Boden vor zu finden. Doch nur wenige Augenblicke später hatte sein Gehirn schon auf Autopilot geschaltet. Alle Emotionen waren ausgeblendet und er funktionierte wieder.
Das Brummen eines Motors ließ Römer aufhorchen.
>> Na klasse!<< sagte er zu sich selbst denn er erkannte das Auto dass da vor dem Gartentor geparkt wurde. Es gehörte Robert Tauner. Hannahs Freund. Unglaublich. Dieser Kerl fuhr doch tatsächlich noch immer den selben scheiß Passat wie vor 15 Jahren. Er wusste dass Robert Hannah wirklich geliebt hatte und er überlegte ob er ihn aufhalten sollte. Zu versuchen Ihm den Anblick zu ersparen. Doch er konnte es nicht. Er hatte einfach nicht das Recht.
Robert erschien zwischen der aufgebrochenen Tür. Er starrte Römer an und begriff was los war. Er konnte es in seinem Gesicht lesen. Als wäre Römers schiere Anwesenheit schon ein Menetekel. Robert sprintete ins Wohnzimmer und erstarrte zu Stein. Langsam sank er auf die Knie und begann bitterlich zu weinen. Er nahm Hannahs leblosen Kopf auf den Schoß und küsste sie. Strich ihr übers Gesicht und küsste sie wieder. Als könnte er sie damit aus einem Dornröschenschlaf wecken.
Doch sie schlief weiter.
Römer musste an seinen Traum denken als er das Telefon von der Ladestation nahm und wählte.
>>Der krieg ist vorbei da haben sie recht Herr Major<<
Er hörte das Freizeichen.
>>Aber dass Sterben geht weiter.<<

SiXXi McGee

Re: 1. Kapitel - A scad of stones - Meinungen

Beitragvon SiXXi McGee » 23.03.2010, 23:20

die rechtschreibung finde ich gar nicht so extrem schlimm (einfach noch mal bei word durch die prüfung jagen), zeichensetzung ist bei mir immer künstlerische freiheit ^^

die story gefällt mir eigentlich auch ganz gut, ist auf jeden fall ausbaufähig. der titel hat mich jetzt nicht umgehauen, ich glaub, da könnte man was besseres finden, aber das ist natürlich deine entscheidung.

der einzige richtige kritikpunkt ist die länge. ein kapitel hat für mich mehr als eine seite, stell dir das mal als veröffentlichtes buch vor. ich persönlich lieg immer so um die 10 oder 11 seiten. anfangs ist das schwer (weiß ja nicht, wie lange du schon schreibst), aber fühl dich mal richtig in die figuren rein, das hast du geschaffen, jetzt lass sie richtig leben.

-HOMUNCULUS-
Kerberos
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Re: 1. Kapitel - A scad of stones - Meinungen

Beitragvon -HOMUNCULUS- » 09.04.2010, 22:42

Hallo SiXXi McGee.

Vielen Dank für die Antwort.
War die letzte Zeit mit Umziehen beschäftigt weshalb ich mir etwas Zeit gelassen habe zurück zu schreiben.

Also bei mir im Schreibprogramm (textedit von mac) sind dass ca. fünfeinhalb Seiten. Klar ist immer noch ein gutes Stück von deinen vorgeschlagenen 10-11 weg.
Habe eigentlich auch keine festen Kapitel im Auge sondern versuche dass mehr in einem Fluss zu belassen. Sprich durch Absätze kennzeichnen wenn es einen Szenenwechsel oder ähnliches gibt.

Während der Clankriege in Schottland musste jeder Kämpfer bevor er in die Schlacht zog einen Stein auf einen Haufen werfen. Nach den Kämpfen nahm jeder Clansman wieder einen Stein von diesem weg. So konnte man an den übergebliebenen einfach erkennen welche Verluste man hatte.
In Culloden fanden während der Jakobiter Aufstände tausende von Schotten den Tod durch die Engländer. Anschließend wurde Schottland seiner Sprache und Kultur beraubt.
Auf dem ehemaligen Schlachtfeld steht heute ein riesiger Haufen aus Steinen welcher symbolisiert wie viele Schotten damals ihr leben verloren haben.

Später im Roman erinnert sich die Hauptfigur daran wie ihm ein Schottischer SAS-Mann den er im Kriegseinsatz kennen lernt, davon erzählt hat.
Da "Römer" einen geliebten Menschen nach dem anderen verliert, beschreibt er den Schmerz als Last eines Steinhaufens der auf ihm lastet.

Deshalb "A scad of stones".

Aber hast Recht. Ohne diese Infos klingt der Name Schon etwas seltsam. Eigentlich wäre etwas deutsches sowieso mehr angebracht. Werde mir dass noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Möchte mich auf jeden fall noch mal ganz herzlich bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast meinen Schrieb zu lesen und dir auch noch Gedanken dazu gemacht hast. War sehr motivierend
Sobald ich mal wieder die Zeit finde werde ich sicher noch etwas mehr von "Dem Haufen" hier hochladen.

MFG -HOMUNCULUS-


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