Das Versprechen des Herrn Eiter
Verfasst: 04.01.2004, 20:11
Guten Abend,
seit rund zwei Monaten beobachte ich im Stillen das selbstgefällige Treiben auf diesem Jahrmarkt der literarischen Meinungen. Jetzt trete ich hervor aus dem Schatten. Die Zeit der Diplomatie und der Eitelkeiten ist vorbei. Wenn man euch hier so zuschaut, wie ihr euch in euren Einbildungen suhlt und euch mit kleinen Wohlgefälligkeiten selbst beweihräuchert, wird einem ganz schlecht. Ich bin das Feuer auf euren trüben Wassern, ich bin der Stachel in eurem Fleisch.
Und ich komme Euch aufzureiben.
H. Eiter
seit rund zwei Monaten beobachte ich im Stillen das selbstgefällige Treiben auf diesem Jahrmarkt der literarischen Meinungen. Jetzt trete ich hervor aus dem Schatten. Die Zeit der Diplomatie und der Eitelkeiten ist vorbei. Wenn man euch hier so zuschaut, wie ihr euch in euren Einbildungen suhlt und euch mit kleinen Wohlgefälligkeiten selbst beweihräuchert, wird einem ganz schlecht. Ich bin das Feuer auf euren trüben Wassern, ich bin der Stachel in eurem Fleisch.
Und ich komme Euch aufzureiben.
H. Eiter